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xoxo
Freitag, 19. Februar 2010
Donnerstag, 26. März 2009
Der kroenende Abschluss einer grandiosen Reise
So let us start with Samoa.
Es war einfach nur der Hammer.
Aber lasst mich mit dem Flug von Auckland nach Samoa beginnen. Am 15.09 ging mein Flug von Christchurch nach Auckland. Da sollte mich dann Helen, die Gastmum, erwarten. Als ich gelandet bin, hab ich mich sofoert telefonisch mit ihrin Verbindung gesetzt. Dabei stellte sich aber heraus, dass sie noch bei einer Hochzeit war und mich nicht vom Airport abholen konnte. Sie sagte ich muesse einen Shuttlebus des Hotels nehmen, dass sie im vorraus schon gebucht hatte, und ich würde dann auf unsere Zimmer kommen. Na gut, da stand ich dann und war erstmal baff. War aber dann doch nicht so schwer wie gedacht. Den Shuttlebus hab ich gleich
gefunden und ins Hotelzimmer bin ich auch gekommen. Als Helen dann so gegen um 7 Uhr endlich kam gings Essen und danach dann auch gleich schlafen. Frueh gings dann 7 Uhr zum Flughafen.
Nach Samoa bin ich zirka 4 Stunden geflogen. Als ich dann aus dem Flugzeug trat, hat mich der Blitz getroffen. Also viel mehr die Waerme, die vorherrschte. Ungefaehr 30 Grad, aber wie ihr mich kennt fuehle ich mich bei solchen Temperaturen sehr wohl. Im Ankunftssaal stand dann auch ein netter Typ, samoischer Herkunft, da, der mich zum Resort bringen sollte. Nach 2 1/2 Stunden Fahrt war ich endlich da und konnte in mein Fale einziehen. Dass ist ein kleines Holzhaeuschen, mit einer Matraze und einem Moskitonetz drin. Einfach nur toll. Die 8 Tage auf Samoa vergingen recht schnell, da man immer wieder neue Leute kennen lernte. Unter anderem ein deutsche Paar, eine Englaenderin, 2 Schweden und 3 Amerikanerinnen -mit denen ich meine letzten 4 Tage verbracht habe. Es war toll...das Essen, die Landschaft, das Meer und natuerlich der Strand. Fotos gibts dann auch bald im Studi zu bewundern.
Als ich dann am23.03 Abends um 9 zum Flughafen gefahren wurde, hiess es dann Abschied nehmen von der tollen kleinen Insel. Um Mitternacht ist dann das Flugzeug in Richtung LA abgehoben...Los Angeles ich komme!!!
Nach knapp 10 Stunden Flug, mit einigen Turbulenzen, war ich dann 13.40 am LAx Airport gelandet. Ich habe mir mit 2 Schweden einen Shuttlebus genommen, der uns in unser Hostel gefahren hat. Die Fahrt dorthin hat fast ne Stunde gedauert und man konnte schon sehr viel von der Stadt sehen. Mein erster Eindruck war nicht der beste, denn hier gibts viel zu viele Autos, viel Dreck und es ist alles so hektisch. Im Hostel angekommen, dann eingecheckt und ab ins Zimmer, was ich mir mit 7 anderen teilen musste, naja zum Glueck nur 2 Naechte.
War dann auch ziemlich laut, als ich schlafen wollte. Aber ich war so muede vom Flug, da hat mir das nichts ausgemacht. Achso ich hab mir für den nächsten Tag noch ein LA Stadtrundfahrt gebucht, damit ich alles wichtige gesehen hab, bevor ich mich auf den Weg zu euch mache!!!
Joar am naechsten Morgen hiess es dann um 9 Uhr aufstehen. Zum Fruestueck gab
s Cornflakes. Um 10 ging dann die Tour los. Als erstes haben wir uns das beruehmte Hollywood Zeichen angesehen. Man kann zwar nicht mehr ganz ran, aber wir waren, wie ich finde, schon ziemlich close to it. Dann sind wir durch die Hollywood Berge gefahren und haben die Häuser von Jeniffer Aniston, Courtney Coxx, Jonny Depp, Paris Hiltons frueheres Haus und viele andere gesehen. Danach gings nach Beverly Hills, wo wir die ganzen teuren Villen von den Stars sehen konnten. Unter anderem die von Micheal Jackson, dem Designer für Guess (der hatte doch tatsächlich 7 Ferraries und einen Bentlay vorm Haus stehen), Nicholas Cage u.a.. In Bel Air angekommen wurde uns das Haus von "Der Prince von Bel Air" gezeigt, die Playboy Mason, die man leider nicht so gut erkennen konnte, dafür um so mehr das Playmate Haus. Danach sind wir an dem Hotel aus "Pretty Woman" vorbeigefahren, in dem Julia Roberts am Anfang aufwacht. Dann sind wir zum Walk of Fame gefahren. Dort befindet sich auch das Chinease Theater mit den Hand- und Fussabdrücken davor. So viele Leute hab ich noch nicht gesehen. Zum shoppen waers perfekt gewesen, leider hatten wir nur 30 min Zeit. Danach gings auch schon zum Santa Monica Pear. So einen breiten Strand hab ich echt noch nie gesehen. Einfach schoen und die Stadt ist so komplett anderes zu deutschen Staedten. Am Venice Beach, wo wir rund 90 Minuten rumlaufen konnten. Ganz viele Souvenierlaeden, Leute die nur in Hot Pants und Bikini rumgelaufen sind, Baskettballplaetzen und einen wunderschoenen Beach. Die Zeit hab ich mit 3 Schweizern verbracht. Danach, als letztes Ziel fuer diesen Ausflug hiess es: Rodeo Drive, ich komme. Wer nicht weiss was das ist, kurz zur 
Erklaerung. Hier sind alles Designer angesiedelt. Wir haben gehofft, dass wir ein paar Celebs sehen doch Fehlanzeige. Dort haben wir auch das beruehmte Hotel aus Pretty Woman gesehen(in dem Richard Gear wohnte). Auf dem Rueckweg haben wir noch die Toilette angeschaut auf der Georg Michael damals Schwulensex hatte, sowie die Schule an der Grease und das Video von Britneys "Hit me baby one more time" aufgenommen wurde. Dann sind wir noch am Shop von Ed-Hardy vorbeigefahren, sovie vielen angesagten kleinen Laeden in dem die Stars immer einkaufen, ein paar hippen Nightclubs und ganz vielen anderen Sachen, an die ich mich leider nicht mehr so erinnere. Es war einfach zu viel auf einmal. Da war der Tag auch schon fast rum, Abends gabs dann im Hostel noch Lasagne for free.
Hab mir dann am naechsten Tag einen Shuttlebus zum Hostel bestellt, der mich dann zum Airport gebracht hat...so mal sehen wie der Flug wird!!!
bis Freitag meine Liebsten
kiss and hug
Sandra
Es war einfach nur der Hammer.
Aber lasst mich mit dem Flug von Auckland nach Samoa beginnen. Am 15.09 ging mein Flug von Christchurch nach Auckland. Da sollte mich dann Helen, die Gastmum, erwarten. Als ich gelandet bin, hab ich mich sofoert telefonisch mit ihrin Verbindung gesetzt. Dabei stellte sich aber heraus, dass sie noch bei einer Hochzeit war und mich nicht vom Airport abholen konnte. Sie sagte ich muesse einen Shuttlebus des Hotels nehmen, dass sie im vorraus schon gebucht hatte, und ich würde dann auf unsere Zimmer kommen. Na gut, da stand ich dann und war erstmal baff. War aber dann doch nicht so schwer wie gedacht. Den Shuttlebus hab ich gleich
gefunden und ins Hotelzimmer bin ich auch gekommen. Als Helen dann so gegen um 7 Uhr endlich kam gings Essen und danach dann auch gleich schlafen. Frueh gings dann 7 Uhr zum Flughafen.Nach Samoa bin ich zirka 4 Stunden geflogen. Als ich dann aus dem Flugzeug trat, hat mich der Blitz getroffen. Also viel mehr die Waerme, die vorherrschte. Ungefaehr 30 Grad, aber wie ihr mich kennt fuehle ich mich bei solchen Temperaturen sehr wohl. Im Ankunftssaal stand dann auch ein netter Typ, samoischer Herkunft, da, der mich zum Resort bringen sollte. Nach 2 1/2 Stunden Fahrt war ich endlich da und konnte in mein Fale einziehen. Dass ist ein kleines Holzhaeuschen, mit einer Matraze und einem Moskitonetz drin. Einfach nur toll. Die 8 Tage auf Samoa vergingen recht schnell, da man immer wieder neue Leute kennen lernte. Unter anderem ein deutsche Paar, eine Englaenderin, 2 Schweden und 3 Amerikanerinnen -mit denen ich meine letzten 4 Tage verbracht habe. Es war toll...das Essen, die Landschaft, das Meer und natuerlich der Strand. Fotos gibts dann auch bald im Studi zu bewundern.
Als ich dann am23.03 Abends um 9 zum Flughafen gefahren wurde, hiess es dann Abschied nehmen von der tollen kleinen Insel. Um Mitternacht ist dann das Flugzeug in Richtung LA abgehoben...Los Angeles ich komme!!!
Nach knapp 10 Stunden Flug, mit einigen Turbulenzen, war ich dann 13.40 am LAx Airport gelandet. Ich habe mir mit 2 Schweden einen Shuttlebus genommen, der uns in unser Hostel gefahren hat. Die Fahrt dorthin hat fast ne Stunde gedauert und man konnte schon sehr viel von der Stadt sehen. Mein erster Eindruck war nicht der beste, denn hier gibts viel zu viele Autos, viel Dreck und es ist alles so hektisch. Im Hostel angekommen, dann eingecheckt und ab ins Zimmer, was ich mir mit 7 anderen teilen musste, naja zum Glueck nur 2 Naechte.
War dann auch ziemlich laut, als ich schlafen wollte. Aber ich war so muede vom Flug, da hat mir das nichts ausgemacht. Achso ich hab mir für den nächsten Tag noch ein LA Stadtrundfahrt gebucht, damit ich alles wichtige gesehen hab, bevor ich mich auf den Weg zu euch mache!!!
Joar am naechsten Morgen hiess es dann um 9 Uhr aufstehen. Zum Fruestueck gab
s Cornflakes. Um 10 ging dann die Tour los. Als erstes haben wir uns das beruehmte Hollywood Zeichen angesehen. Man kann zwar nicht mehr ganz ran, aber wir waren, wie ich finde, schon ziemlich close to it. Dann sind wir durch die Hollywood Berge gefahren und haben die Häuser von Jeniffer Aniston, Courtney Coxx, Jonny Depp, Paris Hiltons frueheres Haus und viele andere gesehen. Danach gings nach Beverly Hills, wo wir die ganzen teuren Villen von den Stars sehen konnten. Unter anderem die von Micheal Jackson, dem Designer für Guess (der hatte doch tatsächlich 7 Ferraries und einen Bentlay vorm Haus stehen), Nicholas Cage u.a.. In Bel Air angekommen wurde uns das Haus von "Der Prince von Bel Air" gezeigt, die Playboy Mason, die man leider nicht so gut erkennen konnte, dafür um so mehr das Playmate Haus. Danach sind wir an dem Hotel aus "Pretty Woman" vorbeigefahren, in dem Julia Roberts am Anfang aufwacht. Dann sind wir zum Walk of Fame gefahren. Dort befindet sich auch das Chinease Theater mit den Hand- und Fussabdrücken davor. So viele Leute hab ich noch nicht gesehen. Zum shoppen waers perfekt gewesen, leider hatten wir nur 30 min Zeit. Danach gings auch schon zum Santa Monica Pear. So einen breiten Strand hab ich echt noch nie gesehen. Einfach schoen und die Stadt ist so komplett anderes zu deutschen Staedten. Am Venice Beach, wo wir rund 90 Minuten rumlaufen konnten. Ganz viele Souvenierlaeden, Leute die nur in Hot Pants und Bikini rumgelaufen sind, Baskettballplaetzen und einen wunderschoenen Beach. Die Zeit hab ich mit 3 Schweizern verbracht. Danach, als letztes Ziel fuer diesen Ausflug hiess es: Rodeo Drive, ich komme. Wer nicht weiss was das ist, kurz zur 
Erklaerung. Hier sind alles Designer angesiedelt. Wir haben gehofft, dass wir ein paar Celebs sehen doch Fehlanzeige. Dort haben wir auch das beruehmte Hotel aus Pretty Woman gesehen(in dem Richard Gear wohnte). Auf dem Rueckweg haben wir noch die Toilette angeschaut auf der Georg Michael damals Schwulensex hatte, sowie die Schule an der Grease und das Video von Britneys "Hit me baby one more time" aufgenommen wurde. Dann sind wir noch am Shop von Ed-Hardy vorbeigefahren, sovie vielen angesagten kleinen Laeden in dem die Stars immer einkaufen, ein paar hippen Nightclubs und ganz vielen anderen Sachen, an die ich mich leider nicht mehr so erinnere. Es war einfach zu viel auf einmal. Da war der Tag auch schon fast rum, Abends gabs dann im Hostel noch Lasagne for free.Hab mir dann am naechsten Tag einen Shuttlebus zum Hostel bestellt, der mich dann zum Airport gebracht hat...so mal sehen wie der Flug wird!!!
bis Freitag meine Liebsten
kiss and hug
Sandra
Montag, 9. März 2009
Zum vielleicht letzten Mal
Also sind ja jetzt schon wieder knapp 3 Wochen mit Luisa unterwegs. Haben in der Zwischenzeit schon die kleinsten Pinguine der Welt gesehen, wie sie am spaeten Abend aus dem Meer gewatschelt kamen. Unsere letztes Ziel war es nun das Fjoerdland unsicher zu machen. Dafuer sind wir an der kompletten Ostkueste vo
n Christchurch ueber Duniden und Invergargill gefahren. Zwischen drin kamen immer mal ein paar Dinge die ma sich anschauen konnte, wie zum Beispiel der Nugget Piont und Slope Piont(Suedlichste Punkt der Suedinsel) oder Jacks Blowhole. Natuerlich haben wir uns auch die Boulder Rocks angeschaut. das sind runde Steinformationen am Strand. Cathedral CAve stand auch auf unserer Liste, doch wir waren nicht so sehr begeistert, dass war einfach nur eine Hoehle am Strand. Die Porpoise Bay hab wir auch besichtigt, dort waren alte Fossilien(Baumstaemme zu sehen, aber nur bei Ebbe) dort sind wir auch wieder auf einen Pinguin gestossen :) sehr suess. Den tiefsten See Neuseelands haben wir auch besucht, doch leider sieht man ja nie wie tief so ein See ist :( Danach sind wir nach Te Anau gefahren und haben 2 Bootsausfluege gebucht. Zuvor waren wir aben noch Wandern und zwar auf dem ersten Teil des Routenburn Tracks. Sind ca. 3 h gelaufen und oben hatte man dann einen unvergesslichen BLick auf die umliegenden Berge. Am naechsten TAg hiess es dann ab auf´s Boot und den Milford Sound betrachten. Ist schon gignatisch wie die Felswände bis zu 70 Metern aus dem Wasser ragen. Zwischen drin gabs dann Wasserfaelle zu bestaunen und Seeloewen. Die Fahrt dauerte 2 Stunden und war sehr schoen. Am naechsten Tag hatten wir einen Bootsfahrt auf den Doubtful Sound gebucht. Dieser ist viel grossartiger und schoener wie der bekannte 
Milford Sound. Die Berge dort sind alle so gruen bewachsen...ploetzlich hat der Bootsfahrer Delfine entdeckt, diese waren mindestens 3 Meter lang und sind einige Zeit vor unserem Boot geschwommen. Wie solche Tiere die Menschen doch immer wieder beeindrucken koennen. Man haette sie fast beruehren koennen, aber leider auch nur fast. Der Tag ging so schnell um...einfach nur ein unvergessliches Abenteuer. Muessen nun wieder in Richtung Christchurch fahren, weil wir Martin am 9.3 zum Flughafen schaffen muessen und ich bin 5 Tage spaeter dran...
Zusammenfassend kann ich sagen, diese 6 Monate waren wohl die besten meines bisherigen Lebens. Ich werde diese Land, welches fuer lange Zeit meine Heimat war, sehr vermissen. Mir wurden so schoene Wunder der Natur offenbart, von denen ich gedacht habe sowas sehe ich nie. Ich kann jedem nur waermstens ans Herz legen so ein Abendteuer in Angriff zu nehmen. Auch wenn man vielleicht Angst vor dem Ungewissen oder der langen Zeit hat...sollte man trotzdem solch eine Reise unternehmen.
Ich mochte mich an dieser Stelle ganz ganz dolle bei meinen Lieben Eltern bedanken, die mir diese Chance erst ermoeglichst haben und immer an meiner Seite gestanden haben und mich auch dazu ermutigt haben diese Reise anzutreten. Natuerlich war es schwer alles los zu lassen, aber es ist um schoener das alles hier erleben zu duerfen...
Danke auch an alle die, die fleissig meine Blog verfolgt haben und mir immer mal nette Nachrichten haben zukommen lassen!!!
Ich hab euch alle lieb und bald sehen wir uns wieder...ABER zuvor luemmel ich nochmal 1 Woche auf Samoa bei 30 Grad in der Sonne an einem weissen Sandstrand, ja jetzt koennt ihr alle ganz neidisch werden :)
Last but not least: Mutti und Vati ich hab euch soooo sehr lieb!!! ich freu mich total auf den 27. Maerz, wo ich euch endlich wieder in die Arme schliesen kann und euch abknuddeln/.
Kusschen Eure Sandra
See u later...Aligator ;)
n Christchurch ueber Duniden und Invergargill gefahren. Zwischen drin kamen immer mal ein paar Dinge die ma sich anschauen konnte, wie zum Beispiel der Nugget Piont und Slope Piont(Suedlichste Punkt der Suedinsel) oder Jacks Blowhole. Natuerlich haben wir uns auch die Boulder Rocks angeschaut. das sind runde Steinformationen am Strand. Cathedral CAve stand auch auf unserer Liste, doch wir waren nicht so sehr begeistert, dass war einfach nur eine Hoehle am Strand. Die Porpoise Bay hab wir auch besichtigt, dort waren alte Fossilien(Baumstaemme zu sehen, aber nur bei Ebbe) dort sind wir auch wieder auf einen Pinguin gestossen :) sehr suess. Den tiefsten See Neuseelands haben wir auch besucht, doch leider sieht man ja nie wie tief so ein See ist :( Danach sind wir nach Te Anau gefahren und haben 2 Bootsausfluege gebucht. Zuvor waren wir aben noch Wandern und zwar auf dem ersten Teil des Routenburn Tracks. Sind ca. 3 h gelaufen und oben hatte man dann einen unvergesslichen BLick auf die umliegenden Berge. Am naechsten TAg hiess es dann ab auf´s Boot und den Milford Sound betrachten. Ist schon gignatisch wie die Felswände bis zu 70 Metern aus dem Wasser ragen. Zwischen drin gabs dann Wasserfaelle zu bestaunen und Seeloewen. Die Fahrt dauerte 2 Stunden und war sehr schoen. Am naechsten Tag hatten wir einen Bootsfahrt auf den Doubtful Sound gebucht. Dieser ist viel grossartiger und schoener wie der bekannte 
Milford Sound. Die Berge dort sind alle so gruen bewachsen...ploetzlich hat der Bootsfahrer Delfine entdeckt, diese waren mindestens 3 Meter lang und sind einige Zeit vor unserem Boot geschwommen. Wie solche Tiere die Menschen doch immer wieder beeindrucken koennen. Man haette sie fast beruehren koennen, aber leider auch nur fast. Der Tag ging so schnell um...einfach nur ein unvergessliches Abenteuer. Muessen nun wieder in Richtung Christchurch fahren, weil wir Martin am 9.3 zum Flughafen schaffen muessen und ich bin 5 Tage spaeter dran...Zusammenfassend kann ich sagen, diese 6 Monate waren wohl die besten meines bisherigen Lebens. Ich werde diese Land, welches fuer lange Zeit meine Heimat war, sehr vermissen. Mir wurden so schoene Wunder der Natur offenbart, von denen ich gedacht habe sowas sehe ich nie. Ich kann jedem nur waermstens ans Herz legen so ein Abendteuer in Angriff zu nehmen. Auch wenn man vielleicht Angst vor dem Ungewissen oder der langen Zeit hat...sollte man trotzdem solch eine Reise unternehmen.
Ich mochte mich an dieser Stelle ganz ganz dolle bei meinen Lieben Eltern bedanken, die mir diese Chance erst ermoeglichst haben und immer an meiner Seite gestanden haben und mich auch dazu ermutigt haben diese Reise anzutreten. Natuerlich war es schwer alles los zu lassen, aber es ist um schoener das alles hier erleben zu duerfen...
Danke auch an alle die, die fleissig meine Blog verfolgt haben und mir immer mal nette Nachrichten haben zukommen lassen!!!
Ich hab euch alle lieb und bald sehen wir uns wieder...ABER zuvor luemmel ich nochmal 1 Woche auf Samoa bei 30 Grad in der Sonne an einem weissen Sandstrand, ja jetzt koennt ihr alle ganz neidisch werden :)
Last but not least: Mutti und Vati ich hab euch soooo sehr lieb!!! ich freu mich total auf den 27. Maerz, wo ich euch endlich wieder in die Arme schliesen kann und euch abknuddeln/.
Kusschen Eure Sandra
See u later...Aligator ;)
Freitag, 13. Februar 2009
sooo mal was Neues
Also in letzter Zeit ist jetzt nicht so viel passiert. Haben uns entschieden von Christchurch aus in Richtung Norden zu fahren . Sind dann bis nach Kaikoura gekommen. An diesem Tag hat es nur gepisst. Da bekommt man schon total schlechte Laune, weil man einfach nichts machen kann. Haben dann an diesem Tag noch eine Whale Watching Tour gebucht. Am naechsten Tag sollte uns ein 15 Meter langes Schiff auf die Weiten des Ozeans bringen. So passierte es dann auch. Zum Glueck war das Wetteran diesem Tag bombastisch .
Um 1Uhr gings dann los aufs offene Meer. Mir war ganz schön schlecht von der Fahrt geworden, da der Wellengang ziemlich stark war. Aber dafuer haben wir Spermwhales und Delphine gesehen...war schon sehr beeindruckend die ueber 15 Meter langen Tiere anzuschauen...insgesamt konnten wir 3 Whale beobachten und unzaehlige Delphine. Ich waere am liebsten ins Wasser gesprungen und mit ihnen eine Runde geschwommen :)
Am naechsten Tag hat es uns nach Hanmer Springs verschlagen... dies ist der Hot spot fuer älltere Leute, da hier sich die schoensten hot Pools in Neuseeland befinden. Haben den kompletten Tag in dem schoenen warmen Wasser verbracht... ein Glueck das scheiss Wetter war, denn bei Sonne waer es nicht so toll gewesen. 
Am 11.Februar waren wir wieder in Christchurch. Wir hatten naemlich Karten fuer die Crusty Demons. Das sind Freestyle Motorradfahrer zwischen 17 und 30 die alle moeglichen Stunts auf ihren Motorraedern vorfuehren. Man das war voll geil gewesen...backflips und ein Doppelbackflip haben wir gesehen. Waren zwar nicht so viele Leute wie gedacht, aber eine unheimlich krasse Stimmung.
Am 11.Februar waren wir wieder in Christchurch. Wir hatten naemlich Karten fuer die Crusty Demons. Das sind Freestyle Motorradfahrer zwischen 17 und 30 die alle moeglichen Stunts auf ihren Motorraedern vorfuehren. Man das war voll geil gewesen...backflips und ein Doppelbackflip haben wir gesehen. Waren zwar nicht so viele Leute wie gedacht, aber eine unheimlich krasse Stimmung.
Jetzt sind wir grad in Timaru. Die Jungs machen heute ein beertour...in der Hoffnung am Ende gaaanz viel trinken zu koennen...in den naechsten Tagen wird dann endlich Luisa und ihr Freund auf uns stossen...ja das wars dann wieder mal in aller Kürze. Soviel Zeit ist ja gar nicht mehr. Am 10.3 heisst es naemlich schon Abschied nehmen von Martin und kurz darauf bin ich dann auch an der Reihe :( naja aber was dann noch auf mich zu kommt ist auch toll! Und in den verbleibenden 30 Tagen hier am anderen Ende(oder vielleicht Anfang??!) der Welt kommen bestimmt noch einige Dinge auf uns zu, die unvergesslich bleiben...
hab euch lieb ihr zu Hause im kalten, verschneiten Deutschland
hab euch lieb ihr zu Hause im kalten, verschneiten Deutschland
Montag, 19. Januar 2009
Tritratrallala...
Hallöchen meine Lieben, bin jetzt in Wanaka an der WestküsteVor ein paar Tagen haben wir Deutsche kennengelernt, mit denen wir dann auch Abends am Zeltplatz ein Lagerfeuer gemacht haben. Die schoene Stimmung wurde dann aber jäh zerstoert, durch eine Ermahnung vom anderen Ende des Platzes : "Es ist jetzt schon halb 11 - andere wollen schlafen." Naja war ja wohl klar, dass konnten nur auf Ordnung & Ruhe bedachte deutsche Touris sein . :)
Am naechsten Tag haben wir uns dann den Franz Josef Gletscher angeschaut.
Sehr interessant,vor allem wenn man bedenkt das der Glacier bis in ein Dorf reicht, dass nur circa 250m hoch liegt. Ebenso der Fox Gletscher. Das die ueberhaupt noch existieren ist ein Wunder. In 100 jahren gibt es diese schoen anzuschauenden Gebilde bestimmt nicht mehr.
Vor ein paar Tagen haben wir wiedermal am Strand übernachtet... ich leg mich ins Zelt, zieh mein Schlafsack zu und was passiert...es beginnt zu regnen. Mitten in der Nacht bin ich total durchnäßt aufgewacht. Bin im strömenden Regen in den Van gerannt & hab dann dort versucht weiter zu schlafen. Tja, seit dieser Nacht hab ich dann immer mit den Jungs im Van geschlafen,weil es immer geregnet hatund die Kamotten erstmal trocknen müssen. Eine Wanderung nach dieser durchregneten Nacht musste naturlich auch sein. Eigtlich wollte ich ja gar nicht, habe mich dann aber doch uebereden lassen. Nach dem 3 1/2 stuendigen Walk durch Regen, Pfuetzen, Schlamm& was es sonst noch so alles gibt...war ich pitsch-nass, hatte die Schnauze gestrichen voll und hab gezittert wie Espenlaub. Musste mich dann erstmal umziehen. Aber im Endeffekt wars doch ganz lustig, wir waren ja bis auf die Knochen durchnaeßt und dann wars ja eh egal wo man hingetreten ist. Bin dann durch jede Pfuetze gestampft...:) Ich muß dazu noch sagen, dass die Gegend hier an der Westküste der Südinsel von NZ zu den regenreichsten Gebieten der Erde zählt....
Unsere Reise führte uns dann Richtung Haast...total gross auf der Karte eingezeichnet, sehr kleines Dorf!!! Dann gings ueber die Southern Alps nach Wanaka. Sehr schoenes kleines Staedtchen, mit vielen Deutschen xD
Als nächste Stationen unserer Reise im wunderschönen NZ stehen dann Queenstown, das Fjoerdland und der restliche Suedzipfel auf unserer Wunschliste. Vielleicht machen wir auch noch einen Abstecher fuer eine Woche nach Australien. Aber erstmal sehen, was das so kostet und ob es der Geldbeutel zulaesst ;)
hab euch alle lieb und vermisse euch :)
see ya
Unsere Reise führte uns dann Richtung Haast...total gross auf der Karte eingezeichnet, sehr kleines Dorf!!! Dann gings ueber die Southern Alps nach Wanaka. Sehr schoenes kleines Staedtchen, mit vielen Deutschen xD
Als nächste Stationen unserer Reise im wunderschönen NZ stehen dann Queenstown, das Fjoerdland und der restliche Suedzipfel auf unserer Wunschliste. Vielleicht machen wir auch noch einen Abstecher fuer eine Woche nach Australien. Aber erstmal sehen, was das so kostet und ob es der Geldbeutel zulaesst ;)
hab euch alle lieb und vermisse euch :)
see ya
Freitag, 9. Januar 2009
Wieder unterwegs
Ja also ich fang mal kurz mit der Fahrt von Tokoroa nach Wellington an.
Helen und ich sind zirka 5 Stunden zur Faehre gefahren. Auf dem Weg dahin hat man viel zu sehen gehabt. Ob es nun das Armee-Gelaende war, wo man sich nicht getraut aus dem Auto zu steigen, weil dort nichts weiter war als Steppe oder weil es die gradiose Landschaft war...die vielen gruenen Huegel, Waelder, Kuehe, Schafe und die unendliche Weite des Landes.
In Wellington bei der Faehrstation angekommen, habe ich gleich mein Gepaeck abgegeben. Helen hat noch eine halbe Styunde mit mir gewartet, bis wir uns verabschiedet haben. Aber zum Glueck seh ich sie vor meiner Abreise nochmal!!!
So viertel 7 gings dann los. Alle konnten das Schiff betreten. War schon aufregend. Ich sass dann die knapp 3 Stunden mit einer jungen Familie aus Australien an einem Tisch, haben uns ueber Gott und die Welt unterhalten und UNO haben wir auch gespielt (ja auch auf der anderen Seite der Welt kennt man das;))
Die Jungs haben mich dann zwar erst eine halbe Stunde zu spaet abgeholt....aber sie kamen :)
sind dann hoch auf einen Berg gefahren und haben zu 3. im VAN geschlafen. war ziemlich eng. Frueh um 9 sind wir aufgewacht und haben gefruehstueckt. Dabei hatten wir
einen phantastischen Blick auf die Fjoerde und die Anlegestelle der Faehre.
An diesem Tag sind wir zu den Marlboro Sounds gefahren.
Die Strassen dahin waren nicht gerade toll (staendige Serpentienen) aber wir wurden mit einer herrlichen Sicht belohnt. Das Wasser, wie es sich durch die Berglandschaft schlaengelt und das tuerkis-blaue Wasser waren der Oberhammer. An dem Tag war ich dann auch das 1.mal baden gewesen, kalt aber auszuhalten.
Bis heute haben wir schon die Stadt Blennheim besichtig, neue Reifen fuers Auto gekauft und eine 5 Stunden Wanderung unternommen...mein Gott zwischenzeitlich konnt ich nicht mehr, ich wollte auch nicht mehr. Aber ich habs geschafft und lebe noch. Wir sind zirka 1 1/2 Syunden hochgelaufen und dann 3 1/2 Stunden runter, weil wir noch einen Rundweg gefolgt sind....meine Fusszehen haben wehgetan...naja aber was einen nicht umbringt macht einen stark.. hehe
Jetzt bin ich grad in Westport. Die naechsten Tage wollen wir uns die Pancake Rocks anschauen und noch eine Seeloewen-Kolonie. Mal schauen ob wir sie finden und dann kleine Babyrobben sehen koennen. Wieder zurueck im VAN ist wieder eine ganz andere Erfahrung, ich habe bis jetzt jeden Tag alleine im Zelt geschlafen und Essen gibts auch nicht mehr wirklich viel....aber passt alles!!!
Das einzige was total stoert sind die Viecher, die hier rumschwirren... es sind nicht nur die bekannten Sandfliegen sondern auch andere Stechtierchen. Meine Fuesse siind total zerstochen...
Also bis Bald. Ahoi
Helen und ich sind zirka 5 Stunden zur Faehre gefahren. Auf dem Weg dahin hat man viel zu sehen gehabt. Ob es nun das Armee-Gelaende war, wo man sich nicht getraut aus dem Auto zu steigen, weil dort nichts weiter war als Steppe oder weil es die gradiose Landschaft war...die vielen gruenen Huegel, Waelder, Kuehe, Schafe und die unendliche Weite des Landes.
In Wellington bei der Faehrstation angekommen, habe ich gleich mein Gepaeck abgegeben. Helen hat noch eine halbe Styunde mit mir gewartet, bis wir uns verabschiedet haben. Aber zum Glueck seh ich sie vor meiner Abreise nochmal!!!
So viertel 7 gings dann los. Alle konnten das Schiff betreten. War schon aufregend. Ich sass dann die knapp 3 Stunden mit einer jungen Familie aus Australien an einem Tisch, haben uns ueber Gott und die Welt unterhalten und UNO haben wir auch gespielt (ja auch auf der anderen Seite der Welt kennt man das;))
Die Jungs haben mich dann zwar erst eine halbe Stunde zu spaet abgeholt....aber sie kamen :)
sind dann hoch auf einen Berg gefahren und haben zu 3. im VAN geschlafen. war ziemlich eng. Frueh um 9 sind wir aufgewacht und haben gefruehstueckt. Dabei hatten wir
einen phantastischen Blick auf die Fjoerde und die Anlegestelle der Faehre.An diesem Tag sind wir zu den Marlboro Sounds gefahren.
Die Strassen dahin waren nicht gerade toll (staendige Serpentienen) aber wir wurden mit einer herrlichen Sicht belohnt. Das Wasser, wie es sich durch die Berglandschaft schlaengelt und das tuerkis-blaue Wasser waren der Oberhammer. An dem Tag war ich dann auch das 1.mal baden gewesen, kalt aber auszuhalten.
Bis heute haben wir schon die Stadt Blennheim besichtig, neue Reifen fuers Auto gekauft und eine 5 Stunden Wanderung unternommen...mein Gott zwischenzeitlich konnt ich nicht mehr, ich wollte auch nicht mehr. Aber ich habs geschafft und lebe noch. Wir sind zirka 1 1/2 Syunden hochgelaufen und dann 3 1/2 Stunden runter, weil wir noch einen Rundweg gefolgt sind....meine Fusszehen haben wehgetan...naja aber was einen nicht umbringt macht einen stark.. hehe
Jetzt bin ich grad in Westport. Die naechsten Tage wollen wir uns die Pancake Rocks anschauen und noch eine Seeloewen-Kolonie. Mal schauen ob wir sie finden und dann kleine Babyrobben sehen koennen. Wieder zurueck im VAN ist wieder eine ganz andere Erfahrung, ich habe bis jetzt jeden Tag alleine im Zelt geschlafen und Essen gibts auch nicht mehr wirklich viel....aber passt alles!!!
Das einzige was total stoert sind die Viecher, die hier rumschwirren... es sind nicht nur die bekannten Sandfliegen sondern auch andere Stechtierchen. Meine Fuesse siind total zerstochen...
Also bis Bald. Ahoi
Samstag, 3. Januar 2009
Racing Day
Wie jedes Wochenende hat James ein Rennen...diesmal bin ich im grossen gelben Truck mitgefahren.
Die Rennen finden immer in Mit.Manganui statt.
hier mal ein paar Eindruecke...
Jameses Sprintcar
hmmm irgwendwie funktioniert das mit den videos nich mehr...
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